TECHNISCHE INFORMATIONEN
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DEFINITION VON LICHT
Zum besseren Verständnis kann das Licht als elektro-magnetische
Welle definiert werden. Das menschliche Auge kann nur die elektroma-
gnetischen Wellen wahrnehmen, die im sogenannten sichtbaren Be-
reich liegen. Darüber hinaus gibt es weitere Wellen anderer Frequenzen,
die für unser Auge nicht als Farbe sichtbar werden. Diese Wellen wer-
den mit Namen angegeben, um zu erklären wozu sie verwendet wer-
den. Das gesamte elektromagnetische Spektrum erstreckt sich von
Radiowellen, die zu den energieärmsten langen Wellen gehören, bis
hin zu Röntgenstrahlen und den Gammastrahlen der Atomkerne,
die zu den energiereichsten gehören. Ganz im Gegenteil dazu ist der
sichtbare Bereich nur ein kleiner Teil dieses Spektrums. Er liegt zwischen
etwa 380nm (violett) und 780nm (rot).
Definition von Licht
Zum besseren Verständnis kann das Licht als elektro -
magnetische Welle definiert werden.
Das menschliche Auge kann nur die elektromagnetischen
Wellen wahrnehmen, die im sogenannten sichtbaren Bereich
liegen. Darüber hinaus gibt es weitere Wellen anderer Fre-
quenzen, die für unser Auge nicht als Farbe sichtbar werden.
Diese Wellen werden mit Namen angegeben, um zu erklären
wozu sie verwendet werden.
Das gesamte elektromagnetische Spektrum erstreckt sich von
Radiowellen, die zu den energieärmsten langen Wellen gehö-
ren, bis hin zu Röntgenstrahlen und den Gammastrahlen der
Atomkerne, die zu den energie reichsten gehören. Ganz im
Gegenteil dazu ist der sichtbare Bereich nur ein kleiner Teil
dieses Spektrums. Er liegt zwischen etwa 400nm (violett) und
750nm (rot).
Lichtfarbe Temperatur
Die Farbtemperatur gibt an wie warm oder kalt vor allem
weißes Licht wirkt. Die Einheit ist Kelvin (K). Je niedriger der
Kelvin Wert ist, desto wärmer wird das Licht. Das Licht einer
handelsüblichen Glühbirne würde hier ca 2700 K enstprechen.
Je höher der Kelvin Wert wird, desto kälter, also blauer wird
das Licht. Tageslicht wird im Vergleich etwa bei 7000K ange-
setzt. Kelvin definiert grundsätzlich eine Temperatur. Diese
steht für die Temperatur die ein Objekt haben müsste
(glühende Kohle zum Beispiel), damit dessen Licht den selben
Farbeindruck erweckt wie die Leuchtquelle.
1°C = 274K
2700°C = 2973K
Binnings
Bei der Herstellung von LEDs sind Fertigungstoleranzen un-
vermeidlich. Sie werden verursacht durch kleinste Parameter
Schwankungen. Im Moment ist es nicht möglich gezielt eine
bestimmte Farbtemperatur mit einer minimalen Toleranz
herzustellen.
Aufgrund dieser Toleranzen werden die LEDs ihrer Abweichung
nach sortiert und in verschiedenen Behältern (Bin) aufbewahrt.
Die Qualität eines Beleuchtungsgerätes, das mit mehreren
LEDs ausgestattet ist, erhöht sich je enger die Toleranzen für
die Bins gesetzt werden.
400 nm
450 nm
500 nm
550 nm
600 nm
650 nm
700 nm
750 nm
Ultraviolett
Infrarot
Gamma-
strahlung
Röntgenstrahlung
Ultraviolett-
strahlung
Infrarotstrahlung
UKW
Fernsehen
Kurzwelle
Rundfunk
Mittelwelle
Langwelle
Wechselströme
Hoch- Mittel- Nieder-
frequenz
10
-15
10
-14
10
-13
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3
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4
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5
1 nm
Umgangssprachliche
Bezeichnung
Länge (m)
1 mm
1 cm
1 m
1 km
Das für den Menschen sichtbare Spektrum des Lichts
1000 K
2000 K
3000 K
4000 K
5000 K
6000 K
7000 K
8000 K
12000 K
a0
a1
b2 b1
b3
b4
c0
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d1
520
530
540
550
560
570
580
590
600
610
620
640
700
~780
380
450
460
470
480
490
500
510
Normfarbtafel
0
0.1
0.2
0.3
0.4
0.5
0.6
0.7
0.8
0.9
0.8
0.7
0.6
0.5
0.4
0.3
0.2
0.1
0
Beispiel Binnings weißer LEDs
0.25
0.30
0.35
0.40
0.41
0.39
0.37
0.35
0.33
0.31
0.29
0.27
0.25
Kerze
1.500 K
Glühlampe (40 W)
.680 K
Glühlampe (100 W)
2.800 K
Halogenlampe
3.000 K
Leuchtstoffröhre (Warmweiß)
3.000 K
Leuchtstoffröhre (Kaltweiß)
4.000 K
Xenon-Lampe, Lichtbogen
4.500 - 5.000 K
Mittagssonne
5.500 - 5.800 K
Leuchtstoffröhre (Tageslicht)
5.600 - 7.000 K
Bedeckter Himmel
6.500 - 7.500 K
Blauer Himmel
8.000 - 12.000 K
Lichtquelle
Farbtemperatur
Normfarbtafel
Beispiel Binnings weißer LEDs
Umgangssprachliche
Bezeichnung
Gamma-
strahlung
Das für den Menschen sichtbare Spektrum des Lichts
Ultraviolett-
strahlung
Röntgenstrahlung
Infrarotstrahlung
LKW
Fernsehen Kurz-
welle
Mittelwelle
Langwelle
Hoch- Mittel- Nieder-
frequenz
Länge (m)
Rundfunk
Wechselströme
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05 HK Trafos-Leuchtm 2015_Layout 1 08.02.15 18:57 Seite 630
BINNINGS
Bei der Herstellung von LEDs sind Fertigungstoleranzen unvermeidlich.
Sie werden verursacht durch kleinste Parameter Schwankungen. Im
Moment ist es nicht möglich gezielt eine bestimmte Farbtemperatur
mit einer minimalen Toleranz herzustellen. Aufgrund dieser Toleranzen
werden die LEDs ihrer Abweichung nach sortiert und in verschiedenen
Behältern (Bin) aufbewahrt. Die Qualität eines Beleuchtungsgerätes,
das mit mehreren LEDs ausgestattet ist, erhöht sich je enger die
Toleranzen für die Bins gesetzt werden.
Definition von Licht
Zum besseren Verständnis kann das Licht als elektro -
magnetische Welle definiert werden.
Das menschliche Auge kann nur die elektromagnetischen
Wellen wahrnehmen, die im sogenannten sichtbaren Bereich
liegen. Darüber hinaus gibt es weitere Wellen anderer Fre-
quenzen, die für unser Auge nicht als Farbe sichtbar werden.
Diese Wellen werden mit Namen angegeben, um zu erklären
wozu sie verwendet werden.
Das gesamte elektromagnetische Spektrum erstreckt sich von
Radiowellen, die zu den energieärmsten langen Wellen gehö-
ren, bis hin zu Röntgenstrahlen und den Gammastrahlen der
Atomkerne, die zu den energie reichsten gehören. Ganz im
Gegenteil dazu ist der sichtbare Bereich nur ein kleiner Teil
dieses Spektrums. Er liegt zwischen etwa 400nm (violett) und
750nm (rot).
Lichtfarbe Temperatur
Die Farbtemperatur gibt an wie warm oder kalt vor allem
weißes Licht wirkt. Die Einheit ist Kelvin (K). Je niedriger der
Kelvin Wert ist, desto wärmer wird das Licht. Das Licht einer
handelsüblichen Glühbirne würde hier ca 2700 K enstprechen.
Je höher der Kelvin Wert wird, desto kälter, also blauer wird
das Licht. Tageslicht wird im Vergleich etwa bei 7000K ange-
setzt. Kelvin definiert grundsätzlich eine Temperatur. Diese
steht für die Temperatur die ein Objekt haben müsste
(glühende Kohle zum Beispiel), damit dessen Licht den selben
Farbeindruck erweckt wie die Leuchtquelle.
1°C = 274K
2700°C = 2973K
Binnings
Bei der Herstellung von LEDs sind Fertigungstoleranzen un-
vermeidlich. Sie werden verursacht durch kleinste Parameter
Schwankungen. Im Moment ist es nicht möglich gezielt eine
bestimmte Farbtemperatur mit einer minimalen Toleranz
herzustellen.
Aufgrund dieser Toleranzen werden die LEDs ihrer Abweichung
nach sortiert und in verschiedenen Behältern (Bin) aufbewahrt.
Die Qualität eines Beleuchtungsgerätes, das mit mehreren
LEDs ausgestattet ist, erhöht sich je enger die Toleranzen für
die Bins gesetzt werden.
400 nm
450 nm
500 nm
550 nm
600 nm
650 nm
700 nm
750 nm
Ultraviolett
Infrarot
Gamma-
strahlung
Röntgenstrahlung
Ultraviolett-
strahlung
Infrarotstrahlung
UKW
Fernsehen
Kurzwelle
Rundfunk
Mittelwelle
Langwelle
Wechselströme
Hoch- Mittel- Nieder-
frequenz
10
-15
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-14
10
-13
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1 nm
Umgangssprachliche
Bezeichnung
Länge (m)
1 mm
1 cm
1 m
1 km
Das für den Menschen sichtbare Spektrum des Lichts
1000 K
2000 K
3000 K
4000 K
5000 K
6000 K
7000 K
8000 K
12000 K
a0
a1
b2 b1
b3
b4
c0
c1
d1
520
530
540
550
560
570
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610
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700
~780
380
450
460
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480
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Normfarbtafel
0
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0.9
0.8
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0.2
0.1
0
Beispiel Binnings weißer LEDs
0.25
0.30
0.35
0.40
0.41
0.39
0.37
0.35
0.33
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0.29
0.27
0.25
Kerze
1.500 K
Glühlampe (40 W)
.680 K
Glühlampe (100 W)
2.800 K
Halogenlampe
3.000 K
Leuchtstoffröhre (Warmweiß)
3.000 K
Leuchtstoffröhre (Kaltweiß)
4.000 K
Xenon-Lampe, Lichtbogen
4.500 - 5.000 K
Mittagssonne
5.500 - 5.800 K
Leuchtstoffröhre (Tageslicht)
5.600 - 7.000 K
Bedeckter Himmel
6.500 - 7.500 K
Blauer Himmel
8.000 - 12.000 K
Lichtquelle
Farbtemperatur
Normfarbtafel
Beispiel Binnings weißer LEDs
Umgangssprachliche
Bezeichnung
Gamma-
strahlung
Das für den Menschen sichtbare Spektrum des Lichts
Ultraviolett-
strahlung
Röntgenstrahlung
Infrarotstrahlung
LKW
Fernsehen Kurz-
welle
Mittelwelle
Langwelle
Hoch- Mittel- Nieder-
frequenz
Länge (m)
Rundfunk
Wechselströme
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Definition von Licht
Zum besseren Verständnis kann das Licht als elektro -
magnetische Welle definiert werden.
Das menschliche Auge kann nur die elektromagnetischen
Wellen wahrnehmen, die im sogenannten sichtbaren Bereich
liegen. Darüber hinaus gibt es weitere Wellen anderer Fre-
quenzen, die für unser Auge nicht als Farbe sichtbar werden.
Diese Wellen werden mit Namen angegeben, um zu erklären
wozu sie verwendet werden.
Das gesamte elektromagnetische Spektrum erstreckt sich von
Radiowellen, die zu den energieärmsten langen Wellen gehö-
ren, bis hin zu Röntgenstrahlen und den Gammastrahlen der
Atomkerne, die zu den energie reichsten gehören. Ganz im
Gegenteil dazu ist der sichtbare Bereich nur ein kleiner Teil
dieses Spektrums. Er liegt zwischen etwa 400nm (violett) und
750nm (rot).
Lichtfarbe Temperatur
Die Farbtemperatur gibt an wie warm oder kalt vor allem
weißes Licht wirkt. Die Einheit ist Kelvin (K). Je niedriger der
Kelvin Wert ist, desto wärmer wird das Licht. Das Licht einer
handelsüblichen Glühbirne würde hier ca 2700 K enstprechen.
Je höher der Kelvin Wert wird, desto kälter, also blauer wird
das Licht. Tageslicht wird im Vergleich etwa bei 7000K ange-
setzt. Kelvin definiert grundsätzlich eine Temperatur. Diese
steht für die Temperatur die ein Objekt haben müsste
(glühende Kohle zum Beispiel), damit dessen Licht den selben
Farbeindruck erweckt wie die Leuchtquelle.
1°C = 274K
2700°C = 2973K
Binnings
Bei der Herstellung von LEDs sind Fertigungstoleranzen un-
vermeidlich. Sie werden verursacht durch kleinste Parameter
Schwankungen. Im Moment ist es nicht möglich gezielt eine
bestimmte Farbtemperatur mit einer minimalen Toleranz
herzustellen.
Aufgrund dieser Toleranzen werden die LEDs ihrer Abweichung
nach sortiert und in verschiedenen Behältern (Bin) aufbewahrt.
Die Qualität eines Beleuchtungsgerätes, das mit mehreren
LEDs ausgestattet ist, erhöht sich je enger die Toleranzen für
die Bins gesetzt werden.
400 nm
450 nm
500 nm
550 nm
600 nm
650 nm
700 nm
750 nm
Ultraviolett
Infrarot
Gamma-
strahlung
Röntgenstrahlung
Ultraviolett-
strahlung
Infrarotstrahlung
UKW
Fernsehen
Kurzwelle
Rundfunk
Mittelwelle
Langwelle
Wechselströme
Hoch- Mittel- Nieder-
frequenz
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-15
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Umgangssprachliche
Bezeichnung
Länge (m)
1 mm
1 cm
1 m
1 km
Das für den Menschen sichtbare Spektrum des Lichts
1000 K
2000 K
3000 K
4000 K
5000 K
6000 K
7000 K
8000 K
12000 K
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Normfarbtafel
0
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0.6
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0.8
0.7
0.6
0.5
0.4
0.3
0.2
0.1
0
Beispiel Binnings weißer LEDs
0.25
0.30
0.35
0.40
0.41
0.39
0.37
0.35
0.33
0.31
0.29
0.27
0.25
Kerze
1.500 K
Glühlampe (40 W)
.680 K
Glühlampe (100 W)
2.800 K
Halogenlampe
3.000 K
Leuchtstoffröhre (Warmweiß)
3.000 K
Leuchtstoffröhre (Kaltweiß)
4.000 K
Xenon-Lampe, Lichtbogen
4.500 - 5.000 K
Mittagssonne
5.500 - 5.800 K
Leuchtstoffröhre (Tageslicht)
5.600 - 7.000 K
Bedeckter Himmel
6.500 - 7.500 K
Blauer Himmel
8.000 - 12.000 K
Lichtquelle
Farbtemperatur
Normfarbtafel
Beispiel Binnings weißer LEDs
Umgangssprachliche
Bezeichnung
Gamma-
strahlung
Das für den Menschen sichtbare Spektrum des Lichts
Ultraviolett-
strahlung
Röntgenstrahlung
Infrarotstrahlung
LKW
Fernsehen Kurz-
welle
Mittelwelle
Langwelle
Hoch- Mittel- Nieder-
frequenz
Länge (m)
Rundfunk
Wechselströme
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TECHNISCHE INFORMATIONEN
ZONE 1
Im Wandbereich der Dusche sowie in den spritzwasserbelasteten
Fliesenbereich ist IP X5 vorgeschrieben [max. 50 V].
ZONE 2
In den Bereichen, die 60 cm von Zone 1 entfernt liegen, gilt ein
Schutz von IP X4.
IP-SCHUTZZONEN
ZONE 3
Außerhalb der Zonen 0 bis 2 ist kein besonderer IP-Schutz notwen-
dig, sofern keine Reinigung mit direkter Wasserbestrahlung erfolgt.
ZONE 0
In Bade- und Duschwannen ist Niedervolt [max. 12 V] unbe-
dingt eforderlich. Der minimale IP-Schutz beträgt IP X7 [ge-
sichert gegen eintretendes Wasser].
225 cm
60 cm
75 cm
60 cm
Radius
SCHUTZARTEN & ISOLATIONSKLASSEN
Leuchten
und
andere
Elektrogeräte
haben
ein
Gehäuse,
das
spannungsführender
Teile
vor
Berührung,
Nässe
oder
anderen
Umwelteinflüssen schützt. Dieser Schutz ist abhängig vom jeweiligen Ein-
satzbereich. Um über den geeigneten Verwendungszweck einen Über-
blick zu haben, werden alle Geräte einer vom VDE klassifizierten
Schutzart und einer Isolationsklasse zugeordnet. Die Schutzarten werden nach
DIN 40050 angegeben.
1. Ziffer
SCHUTZ GEGEN BERÜHRUNG
0
kein Schutz
1
großflächige Körperteile (z.B. Handrücken)
2
Finger
3
Werkzeuge und Drähte (Ø > 2,5 mm)
4
Werkzeuge und Drähte (Ø > 1 mm)
5
vollständiger Berührungsschutz
6
vollständiger Berührungsschutz
IP SCHUTZ GEGEN FREMDKÖRPER UND BERÜHRUNG
IP SCHUTZ WASSER
2. Ziffer
SCHUTZ GEGEN WASSER
0
kein Schutz
1
Schutz gegen senkrecht fallendes Tropfwasser
2
Schutz gegen schräg (bis 15°)
fallendes Tropfwasser
3
Schutz gegen Sprühwasser bis 60°
gegen die Senkrechte
1. Ziffer
SCHUTZ GEGEN FREMDKÖRPER
0
kein Schutz
1
große Fremdkörper (Ø > 50 mm)
2
mittelgroße Fremdkörper (Ø > 12 mm)
3
kleine Fremdkörper (Ø > 2,5 mm)
4
kornförmige Fremdkörper (Ø > 1 mm)
5
Staubablagerung
6
Staubeintritt
4
Schutz gegen allseitiges Spritzwasser
5
Schutz gegen Strahlwasser
6
Schutz gegen starkes Strahlwasser
7
Schutz gegen zeitweiliges Untertauchen
8
Schutz gegen dauerndes Untertauchen
IP67
CODE-BUCHSTABEN
1. Ziffer
SCHUTZ GEGEN FREMDKÖRPER
(z.B. Saub)
2. Ziffer
SCHUTZ GEGEN WASSER
IP SCHUTZ
TECHNISCHE INFORMATIONEN | IP-SCHUTZ
138 |