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Caratteristiche tecniche • General technical data • Allgemeine
technische Angaben • Données techniques • Caracteristicas técnicas
Halogen
Transformers
Figure C - Do not cross and lie the cables one upon the other.
Figure D - Connection on three-phase network In case of three-phase network
with single or grouped electronic transformers the neutral cable must never be
interrupted. Such an interruption, also if temporary, brings about an upset of
the phases and high tensions which may destroy the installed transformers -
Connect the grouped transformers in one-phase network with a switch for each
one - The main three-phase switch must be with “delayed neutral cable”.
ELEKTRONISCHE TRANSFORMATOREN
Allgemeine Technische Angaben
• Nennspannungen:
- Eingang: 230V (+/-10%) 50..60Hz (auf Anfrage, andere Spannungen)
- Ausgang: 12V (+/-10%) (auf Anfrage, andere Spannungen)
• Gemäß der Normen:
- EN61347-2-2 Sicherung und Leistungsmerkmale
- EN55015-A1-A2 Funkentstörschutz
- EN61000.3.2 Netzoberwellengehalt
• Softstart für eine verlängerte Lebensdauer des Transformators und der Lampen
selbst.
• Eingebaute Sicherungen gegen Netzüberströme und Netzüberspannungen bis
1000V, 10A, 20 Microsekunden.
• Schraubklemmen mit Drahtschutz:
- auf der Primärseite: für Leitungsquerschnitten bis 2,5 mm
- auf der Sekundärseite:
- bis 105W: für Leitungsquerschnitten bis 2,5 mm2
- ab 150W: für Leitungsquerschnitten 4 und 6 mm2
• Gehäuse aus mit Glaswolle verstärktem Nylon 6/6, selbst-verlöschend.
• Umgebungstemperatur von 0...40°C bei beständigem Betrieb, mit momentanen
Spitzen auch bis —/+10°C - Für verschiedene Umgebungstemperaturen bei
beständigem Betrieb nach Speziellausführung mit den spezifischen Bauteilen
für spezifische Temperaturen fragen.
Installation-und Gebrauchsanweisungen
• Installation darf nur durch Elektrofachkraft erfolgen.
• Elektronische NV-Transformatoren sind nur für den Betrieb mit 12 Volt NV-
Glühlampen und NV-Halogenleuchtmittel geeignet (ohmsche Last) und für
Inneninstallationen.
• Betreffend Eingangspannung und der minimalen und maximalen Betriebslast
des Transformators beziehen Sie sich bitte immer auf die am Transformator
angegebenen Werte -Der primärseitige Eingangsspannungswert darf nur
sporadischen Schwankungen unterliegen und sollte nie mehr als 10% des am
Transformator angegebenen Nennwerts betragen.
• Die am Transformator angegebene max. Nennlast nur bei Installationen durch
Hochlast-Lampen zu betreiben.
• Die max. Nennlast muß der 20% reduziert werden, wenn mehr als 5 Niederlast-
glühmittel am Transformator angeschlossen werden; eine übermäßige
Lastzerteilung durch zu viele Niederlast-Glühmittel verursacht nämlich eine
höhere Absorption und das kann zu einer Überheizung des Trafos führen (zum
Beispiel: ein 200VA Trafo für 4 Lampen je 50W oder 16 Lampen jede 10W).
• Der Minimallast mitnur einerangeschlossene Lampe muß höher als der am
Trafo angebrachter Nennwert sein - Bei mehreren angeschlossenen Lampen, im
Fall von verbrannten oder beschädigte Lampen, kann der Minimallast dem am
Trafo angegebenen Nennwert entsprechen (zum Beispiel: bei Anlagen mit einer
einzige 20VA Lampe einen Trafo 10÷60VA verwenden; bei Anlagen 3x20VA kann
man dagegen einen Trafo 20÷60VA verwenden).
• Der Softstart könnte das Lampeneinschalten um einige Sekunden verzögern
- Bei längeren Verspätungen kontrollieren Sie bitte, ob der Transformator mit
Überlast betrieben ist.
• Ein elektronischer Transformator, der für ohmsche Lasten ist, nicht gemeinsam
mit induktiven Lasten (Leuchtstofflampen, Entladungslampen, Ventilatoren,
usw.) m gleichen Stromkreis betreiben. Beim Schalten induktiver Lasten können
Spannungsspitzen von mehreren tausend Volt entstehen, die Defekte am
ransformator verursachen - Immer getrennte Lastkreise installieren.
• Beim Betrieb eines elektronischen Transformators mit Unterlast (siehe
Leistungsbereichsangaben auf dem Transformator)funktioniert der Trafo nicht
und scheint er defekt zu sein.
• Werden Transformatoren primärseitig ans Netz angeschlossen, bevor
sekundärseitig eine Last angeschlossen worden ist, so gehen Sie in dem”Stand-
by” Zustand - Um die richtige Arbeitweis des Transformators wiederherzustellen,
das Netz augenblicklich trennen, die Belastung kontrollieren und das Netz
wieder anschließen.
• Zur Vermeidung vom Spannungs-bzw. Helligkeitsabfall ist der richtige
Sekundärleitungsquerschnitt in Bezug auf die betriebene Last zu verwenden
(siehe Tabelle).
• Den elektronischen Transformator entfernt von Wärmequellen und an gut
belüfteten Stellen montieren. Beim Einbau für ausreichende Belüftung sorgen,
da zu hohe Umgebungstemperaturen die Lebensdauer mindern und zum
häufigen Ansprechen des Temperaturwächters führen können.
• Den Trafo im Isolierstoff (Glaswolle und ähnliche) gar nicht einsetzen.
• Ausgangsklemmenschraube vorsichtig aber nicht so fest mit der Hand anziehen
oder einen Elektroschrauber mit einstellbarem Drehmoment verwenden.
• Dimmbarkeit: Alle unsere Transformatoren sind mit Phasenabschnittdimmer
(IGBT)
dimmbar:
einige
von
diesen
Trafos
können
auch
mit
Phasenanschnittdimmer (TRIAC) für induktive Lasten gedimmt werden - Vor
Verwendung und Inbetriebnahme des Dimmers vergewissern Sie sich, daß
der Dimmer mit dem Transformator kompatibel ist, das heißt ob es um einen
Phasenabschnitt-oder Phasenanschnittdimmer für induktive Lasten geht; die
Kompatibilität zwischen dem Trafo und dem Dimmer müssen nur von dem
Installateur vor der Installation geprüft werden - Leistungsbereich (W) des
Dimmers beachten - Konventionelle und elektronische Transformatoren können
nicht gemeinsam über den gleichen Dimmer betrieben werden.
Bild A - Den Transformator mindestens 20 cm vom Glühmittel entfernt installieren,
um eine übermäßige Erwärmung und eventuelle folgende Defekte des Trafos
unbedingt zu vermeiden.
Bild B - Die Sekundärleitungslänge sollte 2 m nicht überschreiten. Bei längeren
Sekundärleitungen können Spannungsabfälle zu einer stark verminderte
Helligkeitsleistung führen und wegen des Antenneneffekts überschreiten
Funksentstörungen die Grenzwerte gemäß der Norme.
Bild C - Die Primär-und Sekundärkabel nicht kreuzen und übereinander legen.
Bild D - Anschluss im Dreiphasen-Stromkreis Wenn die einzelnen oder gruppierten
elektronischen Transformatoren in Dreiphasenstromkreis angeschlossen
werden, unbedingt darauf achten, daß niemals der Neutralleiter geschaltet wird -
Eine Unterbrechung des Neutralleiters, auch wenn momentan, bewirkt entweder
Überspannungen oder äußerst geringe Spannungen, die den installierten Trafo
zerstören können - Die Trafos in Gruppen und in Dreiphasenstromkreisen durch
einen Schalter für jede Phase anschließen - Der Dreiphasehauptschalter muß mit
„verspätetem Neutralleiter“ sein.
TRANSFORMATEURS ÉLECTRONIQUES
Données techniques générales
• Tensions nominales:
- d’entrée: 230V (+/-10%) 50.60Hz (autres tensions sur demande)
- de sortie: 12V (+/-10%) (autres tensions sur demande )
• Conformes aux normes:
- EN61347 pour la sécurité et les performances
- EN55014/5 pour les filtres anti-parasites
- EN61000.3.2 pour les limites des émissions de courant harmonique
• Allumage ”soft” augmentant la durée de vie des lampes et des transfos.
• Protections intégrées dans les transfos contre les surintensités de la ligne et
contre les surtensions du réseau (spikes) pendant 20 micro sec, jusqu’à 1000V,
10A.
• Borniers à vis, anti-cisaillants:
- du primaire: pour câbles de section jusqu’à 2,5 mm
- du secondaire :
- jusqu’à105W, pour câbles de section jusqu’à 2,5 mm
- de 150W et au-delà, pour câbles de section jusqu’à 4 et 6mm
• Boîtiers en nylon 6/6, chargés de fibre de verre, auto-extinguibles.
• Température ambiante en fonctionnement constant = 0-40°C, avec pointes
temporaires possibles jusqu’à -5. -10°C - Pour différentes températures
ambiantes en fonctionnement constant, demander la production spéciale avec
les composants et les matériaux pour les températures spécifiques.
Instructions d’emploi et d’utilisation
• L’installation d’un transformateur électronique ne doit être faite que par un
personnel qualifié.
• Les transfos électroniques doivent être utilisés uniquement pour des lampes
à incandescence et/ou halogènes en TBT 12V (charges résistives) et pour
installations à l’intérieur.
• Pour la tension d’alimentation et la puissance mini et maxi du transfo, respecter
les données techniques indiquées sur l’étiquette du transfo. Les variations de la
tension d’alimentation doivent être sporadiques et ne doivent pas dépasser 10%
maxi de la valeur nominale indiquée sur l’étiquette.
• Utiliser la charge maximum nominale indiquée sur l’étiquette seulement si on
doit installer des ampoules d’ haut-wattage. Il faut réduire de 20% la charge
maximum nominale si avec le transformateur on alimente plus de 5 ampoules
de bas wattage: en effet, le fractionnement excessif de la charge avec trop
d’ampoules de bas wattage, cause une absortion beaucoup plus élevée et
surchauffe le transformateur (exemple: un transfo de 200V pour 4 ampoules de
50W ou bien pour 16 ampoules de 10W).
• La charge minimum avec une seule ampoule connectée , doit être supérieure à
la valeur indiquée sur l’étiquette ; par contre, avec plus d’ampoules connectées,
dans le cas d’ampoules cassées ou grillées, la charge minimum peut être celle
indiquée sur l’étiquette (exemple : pour une seule ampoule de 20W, il faut un
transfo de 10÷60VA, alors que pour une installation 3x20VA on peut utiliser un
transfo 20÷60VA).
• Si l’allumage ”soft” retarde de quelques secondes, vérifier qu’il n’y a pas de
surcharge sur le secondaire par rapport à la puissance maxi indiquée sur
l’étiquette du transfo qui ne doit jamais être dépassée.
• Un transformateur électronique, qui est conçu pour charges résistives, ne doit
jamais être branché sur un circuit comprenant aussi des charges inductives
(Tubes fluo, lampes à décharge, ventilateurs, etc.). En effet, à l’allumage, les
charges inductives peuvent générer des pics de tension de plusieurs milliers de
volts qui endommageraient gravement le transformateur électronique : donc,
dans ce cas, toujours prévoir des circuits séparés.
• Les transformateurs, s’ils sont utilisés avec des puissances inférieures à la
puissance mini indiquée sur l ’étiquette, ne fonctionnent pas et peuvent paraître
abîmés.
• Les transfos, s’ils sont alimentés avant de connecter la charge sur le secondaire, se
positionnent en ” situation d’attente ” (stand-by). Pour établir le fonctionnement
correct du transfo, couper la tension d’alimentation, contrôler la charge des
ampoules, redonner la tension.
• Pour ne pas avoir une chute de tension, donc de rendement lumineux, il faut que
la section des câbles du secondaire soit adéquate à la puissance employée (voir
tableau ci- dessous).
• Le transformateur doit être le plus loin possible de n’importe quelle source
de chaleur et doit être installé dans des milieux aérés. Si le transfo est installé
ou encastré dans une boîte de dérivation, il faut lui assurer une ventilation
suffisante, car une température ambiante trop importante réduit la durée de